Anna Knechtel

Über nachstehende Links gelangen Sie direkt zum jeweiligen Seiten-Abschnitt:

A. Knechtel – zusammengefasst

Literaturwissenschaftliche Rezension (Volltext)

Über Anna Knechtel

Seitenanfang

A. Knechtel – zusammengefasst

Literaturwissenschaftliche Kritik von Anna Knechtel zu Gerold Tietz – zusammengefasst vom ROGEON Verlag:

»Anna Knechtels Rezension des ‚Böhmischen Richtfests‘ – welche teilweise auch auf die vorangegangenen Werke wie die ‚Böhmische Fuge‘ eingeht – erörtert insbesondere wie sich Tietz‘ Text von gewohnten Mustern der vorherrschenden sudetendeutschen Vertriebenenliteratur unterscheidet. Entscheidend hierbei ist nach Meinung der Autorin Tietz‘ Drang zur differenzierten Wahrheitsfindung, bei welcher er auf die sonst weitverbreiteten – zu einfachen und zu einseitigen – Schuldzuweisungen und Verurteilungen verzichtet. Tietz‘ Anliegen ist dabei nicht der erlittene eigene Verlust, sondern vielmehr die Intention, entstandene Gräben zwischen Tschechen, Juden und Deutschen wieder zuzuschütten.

Der Beitrag von Anna Knechtel beschäftigt sich dabei u.a. mit der Frage der geänderten Erzählperspektive im Vergleich zum vorangegangenen Roman, als auch mit der von Tietz in Frage gestellten verkrusteten Gruppenidentität der Sudetendeutschen. Inhaltlich geht Anna Knechtel auf die Schwerpunkte einzelner Kapitel ein, stilistisch auf Tietz‘ Fabulierfreudigkeit wie auch seine surrealistischen und teilweise sogar absurden Stilanlehnungen an die moderne französische Literatur. Die Autorin analysiert die Rolle des historischen Kontexts bei Tietz ebenso wie die Rolle des Autobiographischen. Sie stellt die Frage der Zielgruppe des ‚Böhmischen Richtfests‘, und sie geht ein auf Tietz‘ bewusste Parallelisierung der 68er-Bewegungen im Westen (Paris) und dem Einmarsch der Truppen des Warschauer Paktes in der Tschechoslowakei. Schließlich stellt sie am Beispiel der Romanhauptfigur und seiner Mutter heraus, wie der Verlust der Heimat einen lebenslangen Schatten wirft, aber auch wie der Zeitpunkt kommt, an dem Aufrechnung und Verurteilung ein Ende nehmen.«

ROGEON Verlag

Seitenanfang

Literaturwissenschaftliche Rezension

von Anna Knechtel

Die nachstehende ungekürzte Rezension des Werks ‚Böhmisches Richtfest‘ von Anna Knechtel wurde erstmals veröffentlicht im Jahrbuch 2008 des Adalbert-Stifter-Vereins, dem – neben der Autorin selbst – der Dank für die Genehmigung zum Abdruck gilt.

»Gerold Tietz, gebürtig aus Horka in Nordböhmen, bis 2004 Gymnasiallehrer in Esslingen/Baden Württemberg, hat mit seinem jüngsten Roman Böhmisches Richtfest (März 2007) ein Stück Erinnerungsliteratur geschaffen, das auf den ersten Blick ein weiterer Titel im Reigen der Vertriebenenliteratur ist. Am Beispiel einer konkreten Familie in Nordböhmen ist ein typisches Vertriebenenschicksal dargestellt. 22 unnummerierte, mit Titeln versehene Kapitel zeigen ausschnitthaft Erinnerungen an die Lebenswelt der nordböhmischen Heimat, das Erlebnis der Vertreibung, Episoden des mühsamen Einlebens in der neuen Heimat Bundesrepublik sowie neue Lebensentwürfe und -wege.

Tietz´ Text weist deutlich autobiographische Züge auf, unterscheidet sich aber deutlich von den gewohnten Mustern des Erinnerns in diesem Bereich, die sich oft ausschließlich persönlichen Erlebnissen widmen und vor allem die Untröstlichkeit über den erlittenen Verlust nachzeichnen. Zwar beschreibt auch Tietz das Ereignis Vertreibung und seine Begleitumstände, gleichzeitig aber ist ihm daran gelegen, auch den historischen Kontext möglichst sorgfältig darzustellen. Zudem zeigt er auf, daß der von solchen zerstörerischen Erinnerungen gezeichnete Mensch seine Identität nicht für immer und nur auf den Status „Vertriebener“ reduzieren muß, sondern seine Identität durch neue Horizonte bereichern kann. Tietz selbst sieht seinen Roman als „Gegenbild zur vorherrschenden Vertriebenenliteratur“.

Tatsächlich ist es ihm gelungen, das Thema auf differenzierende Weise auch für solche Leser spannend zu machen, die das Thema für erschöpft halten oder Vorbehalte dagegen haben oder von dieser Art Literatur pauschal Schuldzuweisung und Verurteilung erwarten. Wie vielleicht die jungen Germanistikstudenten der František-Palacký-Universität im mährischen Olmütz/Olomouc, die während einer wissenschaftlichen Tagung über die Literatur vertriebener Autoren aus dem Erinnerungsraum Böhmen, Mähren, Mährisch-Schlesien im April 2004 Gelegenheit hatten, mit Gerold Tietz zu sprechen. In ihrer Fachzeitschrift Germling äußern sie große Anerkennung für das Böhmische Richtfest.

Gerold Tietz macht in seinem Roman um seine Herkunft und sein Schicksal keinen Bogen und setzt die bedrohlichen Erlebnisse der Vertreibung durchaus drastisch in Szene. Im Kapitel „Abgekippt“ versetzt er die Leser in die Welt des vierjährigen Gernot, der, noch unfähig, das Erlebte zu deuten, am schmerzlich empfundenen Verlust seines Teddybären das unbegreifliche erzwungene Verlassen von Haus und Hof als zerstörenden Einbruch in die Ordnung und unwiderrufliche Veränderung erfährt. Sehr verständlich ist schon dem kleinen Kind, daß es abgekippt, abgeladen wird, als es wie ein Bündel von der Ladefläche eines Lastwagens abgeworfen wird. Die darauffolgenden Kapitel stellen vor Augen, was es bedeutet, Fremder und Habenichts zu sein, nämlich kein soziales Umfeld zu haben, das einem Rückhalt bieten würde, nicht gekannt oder geschätzt, sondern ausgegrenzt zu werden, was einem Verlust der Würde gleichkommt. Auch als nach mühsamen Versuchen und vielen Umzügen schließlich ein Ort gefunden ist, an dem die Familie bleiben kann, bleibt dieser zufällig; ob man dort heimisch werden kann, ist nicht sicher. Bis zur Festigung der eigenen Identität müssen viele Irritationen durchlebt werden. Mit dem Kapitel „Bei uns in der Eisenbahnstraße“ gewährt Tietz einen Einblick in das Zusammenleben von Vertriebenen aus verschiedensten mittel- und südeuropäischen Weltgegenden, womit ihm eine köstliche Milieuschilderung gelungen ist. Die sehr unterschiedlichen Lebensweisen – Dialekte, Küchengewohnheiten, Konfessionen usw. – schaffen trotz aller Reibereien doch einen Zusammenhalt, dessen Tragfähigkeit durch die ähnlichen Erfahrungen und erlebten Reaktionen auf die Situation gespeist ist.

Was also ist in Gerold Tietz´ Roman anders als in der „vorherrschenden Vertriebenenliteratur“?

Tietz verläßt mit seinem Roman die Identifizierungsebene des bloßen „Sudetendeutsch“- und „Vertrieben“-seins. Ist sein Held Gernot auch vertrieben worden, so tritt er doch aus der Gruppenidentität der Vertriebenen heraus. Dies wird besonders deutlich im Kapitel „Sudetendeutscher Tag“, das das alljährliche Pfingsttreffen der Sudetendeutschen zum Gegenstand hat. Im Böhmischen Richtfest wird dieses Treffen nicht nur als gemütliches Treffen Verwandter und ehemaliger Nachbarn dargestellt, sondern als politisches Instrument zur künstlichen Aufrechterhaltung der Gruppenidentität der organisierten Sudetendeutschen. Der Held Gernot empfindet das Treffen als Konglomerat folkloristischer Stilisierungen und überkommener Bräuche. Dies wird intensiviert durch die am Rande des Treffens erzählte Lebensgeschichte einer Sudetendeutschen aus sozialdemokratischem Elternhaus, deren Familie bereits während der nationalsozialistischen Besatzung verfolgt wurde und trotz Loyalität zum Tschechoslowakischen Staat nach dem Krieg dennoch vertrieben wurde. Daran, wie eines dieser bis vor kurzem in der deutschen wie der tschechischen Öffentlichkeit wenig wahrgenommenen Schicksale mit der als überdreht wahrgenommenen Inszenierung des Sudetendeutschen Tags konfrontiert wird, wird eine autonome Haltung zum Vertreibungsschicksal als Anliegen des Romans deutlich.

In mehreren Kapiteln sind die Erfahrungen des Helden während seiner Studienaufenthalte in Frankreich dargestellt. Zwar wird er selbst in Paris auf seine Herkunft zurückgeworfen, als eine Vermieterin zwar keinen Deutschen bei sich aufnehmen will, jedoch gern an einen „tchechoslovaque“ – man schreibt das Jahr 1968 – vermietet, als welchen sich Gernot bei seiner verzweifelten Suche nach einer Unterkunft – nicht ganz unrichtig – schließlich bezeichnet. Diese wie auch viele andere Episoden sind fabulierfreudig ausgeschmückt, wobei einige Szenen, surreal-absurd gestaltet und am Stil der écriture automatique geschult, an Vorbilder der modernen französischen Literatur erinnern.

Daß die Ereignisse des Jahres 1968 in einem Text mit großer Nähe zur Autobiographie eines Autors, der 1941 geboren ist, einen wichtigen Platz einnehmen, ist nicht verwunderlich. Für Gernot sind aber neben den Protesten und liberalen Ideen der westlichen 68er auch die Ereignisse im zum „Ostblock“ gewordenen böhmisch-mährischen Teil Mitteleuropas von Interesse, was sich in den Kapiteln „Heißer Sommer“ und „Reise in die Tatra“ niederschlägt, die den Einmarsch der Armeen des Warschauer Pakts in die Tschechoslowakei thematisieren.

In den letzten Kapiteln schließlich geht es um Gernots Mutter Anna, die Flüchtlingsfrau und Kriegerwitwe, die versuchte weiterzuleben wie „zuhause“, um überhaupt weiterleben zu können. Daß Annas Herkunft und somit ihre Identität kaum in Worte zu fassen sind, tritt bei der Beantragung eines neuen Personaldokuments auf groteske Weise zu Tage, hat doch die bürokratische Ordnung heutiger Prägung keine Begriffe mehr, um den Status von Menschen mit Annas Schicksal zu umschreiben. Das Schlußkapitel mit seiner bewegenden Darstellung von Annas Älterwerden, ihrer Demenz und ihres Todes, in den alle wie auch immer gearteten Leidenschaften und Bedeutungen münden, erinnert daran, daß es einen Zeitpunkt gibt, an dem jede Suche nach Erkenntnis und Wahrheit sowie alle Aufrechnungen und Verurteilung ein Ende nehmen.

Das Böhmische Richtfest erweckt den Eindruck des Versuchs einer Selbstvergewisserung eines Menschen, der sich über seine verschüttete Herkunft und Zugehörigkeit klar werden möchte. Bei dieser Selbstvergewisserung wird auch der Versuch einer Rekonstruktion vergessener Geschichten und Geschichte unternommen. Vor dem Hintergrund der schleichenden Ideologisierung des Alltags der Menschen verschiedener Nationalität im Böhmen der dreißiger Jahren wird beschrieben, wie die Überheblichkeit der einen über die anderen Gestalt annimmt. Die verblendeten Menschen werden taub gegeneinander, über Ausgrenzung und Ungerechtigkeit sowie die Diskriminierung und das Verschwinden der Juden wird hinweggesehen – auch aus Angst vor den Auswirkungen der Macht und drohender Gewalt.

Die seitdem aufgeworfenen Gräben bemüht sich der Autor durch Erinnerungen an die gemeinsame Kulturgeschichte von Tschechen, Juden und Deutschen zuzuschütten. Der einstige gemeinsame Kulturraum wird mit Hilfe von Rückgriffen auch in die Literatur erspürt, wobei ein reicher Schatz an Wissen um die Gestalten nicht nur der deutschböhmischen, sondern auch der tschechischen Literatur – bei Verwendung so vieler tschechischer Namen und Worte wäre es jedoch ratsam, den Text von einem Tschechischkundigen durchsehen zu lassen! – zutage tritt. In surrealistisch wucherndenden Episoden erscheinen die Roboter und Molche Karel Čapeks und in beiläufig eingestreuten Verweisen kommen etwa der romantische Lyriker Karel Hynek Mácha, Jaroslav Hašek und sein Švejk oder der rasende Reporter Egon Erwin Kisch vor. Historisches wird auch anhand der Geschichte der kleinen Leute vermittelt, zum Beispiel in der kleinen Kulturgeschichte des Hopfenanbaus im Kapitel „Hopfenhändel“. Anhand dieser detaillierten Kenntnisse wird sichtbar, wie sehr sich der sudetendeutsche „Watzlaw“ seinem ehemaligen Heimatland zugehörig fühlt. Davon zeugen auch viele topograpische Details von der Erwähnung der „Schluchten und Schründe, Felstore und Fuchslöcher“ der Daubaer Schweiz bis zur Ludmila-Statue vor der Stadtkirche in Dauba. Da erhebt sich mitunter auch die Frage, für welches Publikum das Böhmische Richtfest gedacht ist? Können mit dem Land unvertraute Leser die auftretenden historischen Gestalten wie Mácha und Comenius oder auch Figuren der Literatur wie Patera einordnen? Und welcher Ortsfremde und Uneingeweihte weiß schon etwas mit den Begriffen Lausche und Niederland anzufangen?

Gerold Tietz bemüht sich um ein vielschichtiges Bild der Ereignisse, das möglichst viele Beweggründe, Befindlichkeiten und Hintergründe möglichst aller daran Beteiligten abbildet. Nicht nur seine Familie soll eine gerechte Beurteilung oder Einordnung in den Lauf der Geschichte erfahren, sondern auch die anderen Beteiligten. Diese Suche nach Wahrheit gestaltet sich als Balanceakt zwischen den Abgründen allzu großer Strenge und nachsichtiger Nostalgie.

Die Wahl eines personalen und nicht eines Ich-Erzählers soll die nötige Distanz ermöglichen, die es erlaubt, Standpunkte und Sichtweisen, die sich üblicherweise auszuschließen scheinen, nebeneinander zu stellen – oder besser noch zu verweben und zu verschränken. Diese horizontalen Zusammenhänge werden auch in ihrer Tiefe ausgelotet, in der nach den Verwerfungen und Schichtungen historischer Hinter- und Untergründe geforscht wird.

Tietz hat vor dem Böhmischen Richtfest bereits weitere Romane veröffentlicht. Zwei davon handeln ebenfalls von Böhmen, nämlich der 2005 veröffentlichte Roman Große Zeiten – kleines Glück und die bereits 1997 erschienene Böhmische Fuge, die 2005 in der Übersetzung von Lucy Topoľská als Česká fuga in Olmütz/Olomouc herausgegeben wurde. Zwischen beiden gibt es viele Parallelen; Tietz selbst sagt sogar, der eine Roman sei die Fortführung des anderen. Bei genauerem Hinsehen fällt jedoch auf, daß der zweite Roman keinesfalls nur nach Lektüre des ersten verständlich wird. Im Grunde wird in beiden Romanen die Geschichte derselben Figuren erzählt. Es ist aber ein Unterschied in der Erzählhaltung zu spüren. Wendet sich der Erzähler in der Böhmischen Fuge oft an einen fiktiven Gesprächpartner – läßt sich nicht die Wahrheit am besten im Dialog herausfinden? – , so wird diese Erzähltechnik im Böhmischen Richtfest zurückgenommen zugunsten einer personalen Erzählhaltung, die schon zu Beginn des Romans spürbar wird, als der Erzähler Gernot, der von Gerold Tietz wohl nicht zufällig mit einem ähnlich lautenden Namen ausgestattet wurde, die Welt bereits aus der Geborgenheit des Mutterleibs betrachtet und kommentiert. Es ist ein Wechsel von einer sich bei Gesprächspartnern rückversichernden Haltung zu einer ganz persönlichen, sich selbst reflektierenden Erzählhaltung. Dieser Wechsel wird z.B in den Kapiteln über Frankreich deutlich, die eine völlig neue Lebenserfahrung schildern, die mit der Vertreibung nichts mehr tun hat, und offensichtlich verdeutlichen sollen, daß das Erlebnis der Vertreibung nicht für das ganze Leben maßgeblich ist.

Das Böhmische Richtfest ist nicht die Fortsetzung der Geschichte aus der Böhmischen Fuge, sondern ein neuer Blick auf dieselbe Geschichte. Es ist, als wolle es der Autor noch einmal und besser machen, sich noch ehrlicher bewußt werden, welches der geschichtliche Hintergrund ist, vor dem sein Leben entstand und sich entwickelte. So baut Gerold Tietz an seiner Sicht der Dinge und seiner Haltung zu den historischen Ereignissen und verwendet daher als Buchtitel folgerichtig den Begriff „Richtfest“, mit welchem ein fertiggestellter Rohbau mit Dachstuhl bezeichnet wird. Insofern ist nicht für die Leser, aber für Gerold Tietz der zweite autobiographische Roman tatsächlich eine Fortführung – nicht der Romanhandlung, aber des auktorialen Erkenntnishorizonts.

Der Versuch durch Nebeneinanderstellen verschiedener Welten und Wahrheiten die ganze Wahrheit herauszufinden, erinnert an das zuversichtliche Motto, das in der böhmischen Geschichte immer wieder aufscheint: „Die Wahrheit siegt – Pravda vitězí!“ So ist Gerold Tietz in seiner Wahrheitssuche und seiner Skepsis gegenüber ererbten Geschichtsbildern als Autor echt böhmischer Tradition einzuordnen.«

Anna Knechtel

Seitenanfang

Über Anna Knechtel

Anna Knechtel

Anna Knechtel M.A., geboren 1959 in Wiesbaden, Studium der Germanistik und Slavistik in Mainz, Berlin, Neapel und Prag mit dem Schwerpunkt tschechische Literatur der 60er und 70er Jahre. Tätigkeit als Tschechisch- und Deutsch-Lehrerin in Berlin und Prag, als Journalistin in Prag bei Radio Praha, dem Auslandssender des Tschechischen Rundfunks, und als Fachreferentin beim Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds in Prag. Übersetzungen, publizistische Arbeiten zu kulturellen und landeskundlichen Themen. Seit April 2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Adalbert Stifter Verein.

Seitenanfang

Über nachstehende Links gelangen Sie direkt zum jeweiligen Seiten-Abschnitt:

A. Knechtel – zusammengefasst

Literaturwissenschaftliche Rezension (Volltext)

Über Anna Knechtel


Seiten-Hierarchie (anklickbar):


Freitext-Suche @ www.GeroldTietz.de: